Das Knappenhaus

Der ehemalige Silberbergbau im Arzwaldgraben bei Waldstein war einer der bedeutendsten Bergbaue im Grazer Bergland. Während seiner Hochblüte im frühen 17.Jahrhundert war es ein Baron von Mayern, der die Geschicke des Bergbaues leitete und der auf einem riesigen Wandgemälde in der Schloßkirche zu Waldstein verewigt ist.

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Slap Virje

 

Es geht eine Viertel Stunde mit dem Auto vom Zentrum des Touristen-Ortes Bovec im Tal der Soca über enge Strassen in westliche Richtung und es ist kurz vor 6 Uhr in der Früh, als wir unser Quartier verlassen.

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Fotografie ist Leidenschaft und Leidenschaft kennt keine Grenzen

Das Bergbaurevier am Notberg

Der einstige Silber-Bergbau von Übelbach war einer der größten und bedeutendsten in unserer Region, wurde dazu in 4 Revieren Silber, Blei und später auch Zink abgebaut.

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Marina Kunzfeld, 2019

Historische Flugzeuge auf der Airpower 2019

Auf der Airpower 2019 wurden auch dieses Jahr neben vielen modernen Fluggeräten zwei historische Flugzeuge gezeigt. Eine dieser Maschinen war ein Nachbau einer Fokker Dr.1, die durch den „Roten Baron“ Weltruhm erlangte und die das beherrschende Kampfflugzeug der 1.Weltkrieges war.

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An der Soča

Wer gerne Wasserfälle und Schluchten mit tosenden Wassern fotografiert, der ist an der Soča in Slovenien genau richtig. In den Bergen des Triglav-Massivs aus dem Berginneren hervortretend, durchfließt der fast 150 Kilometer lange Fluss das Grenzgebiet zwischen Slowenien und Italien, bevor er sich zwischen der italienischen Hafenstadt Monfalcone mit ihren Werften und dem oberitalienischen Badeort Grado in die Adria ergießt.

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Tscheppa-Schlucht

Der Sommer ist die Zeit, wenn viele Menschen in den Urlaub fahren, manche ans Meer, andere in die Berge, es ist aber auch eine Zeit, wenn wiederum einige einfach zu Hause bleiben und tageweise ihre Aktivitäten planen. Wer sich für das Letztere entschieden hat und dabei der sommerlichen Hitze in unseren Regionen entkommen möchte, kühles Nass genießen möchte, dem sei angeraten, in eine der heimischen Schluchten und Klammen zu wandern, denn dort gibt es teils beeindruckende Wasserfälle, kühle Schatten spendende Bäume und urwaldähnliche Täler.

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Ubehebe Talc Mine

Der riesige Death Valley Nationalpark besteht aus einer Reihe von Nord-Süd verlaufenden sehr einsamen Tälern, die fast ausschließlich nur mit geländegängigen Fahrzeugen befahren werden können. Eines dieser Täler ist das “versteckte” Hidden Valley, das von der Touristen-Attraktion, dem Ubehebe Krater, aus erreicht werden kann und in dessen Umgebung eine Reihe von interessanten Bergwerken liegen.

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Sportfotografie

Sportfotografie ist eine Spielart der Reportage-Fotografie und gute Sportfotografie erfordert nicht nur fotografisches Wissen, sondern auch eine gute Portion Wissen über die Sportart selbst. So sind viele der guten Sportfotografen im alpinen Ski-Sport auch gute Kenner des Ski-Rennsportes und wissen daher auch genau, wo sie sich entlang einer Rennstrecke positionieren müssen, um spektakuläre Aufnahmen machen zu können.

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Journigan’s Mill

Gold ist das Edelmetall, dass die Menschen seit frühester Zeit fasziniert hat, dass Menschen bewogen hat Kriege zu führen, Strapazen auf sich zu nehmen, zu suchen und zu forschen, um es herstellen zu können und das in allen Kulturen.

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Darwin Falls

Der Death Valley National Park steht für unsägliche Hitze, Salzkrusten, öde Felsen, Sanddünen und wolkenloses Wüstenwetter und niemand würde vermuten, dass es dort Wasser in irgendeiner Form gibt.

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Der Weg nach „Black Rock Well“

Black Rock Well ist eine Felsformation im Death Valley National Park und ist durch viele Tausend Jahre alte indianische Felszeichnungen bekannt geworden. Diese Felszeichnungen sind heute kaum dokumentiert und auch der Weg dorthin ist schwer zu finden – es gibt keine richtigen und eindeutigen Wegbeschreibungen.

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Bergbau-Artefakte Fotografieren

Das was hier wie eine Aufnahme in einem alten Bergwerksstollen aussieht ist eine Aufnahme im Atelier, bei der die Umgebungsbedingungen nachgestellt wurden.

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Salz im Death Valley

Der fast 15.000 Quadratkilometer große Death Valley National Park besteht aus einer Reihe von Nord Süd laufender tiefer Taleinschnitte, die durch Gebirgsketten mit Höhen weit über 3000 Meter voneinander getrennt sind. Von diesen Tälern sind heute lediglich das eigentlich Death Valley selbst und das davon westlich liegende Panamint Valley durch asphaltierte Straßen für Otto-Normalverbraucher erschlossen.

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Menschenbilder 2019

So wie jedes Jahr veranstaltet das Atelier Christian Jungwirth zusammen mit der Innung der Berufsfotografen eine Ausstellung mit den besten Arbeiten steirischer Fotografen.

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Corona Mine

1899 als Gem Mine eröffnet, liegt dieser ganz besondere Bergbau in einem teilweise saftig grünen, jedoch sehr versteckten Canyon der sonst trockenen und wüsten Panamint Mountain Range des Death Valley National Park. Eine ganze Reihe von alten Bergwerks-Artefakten und eine zum Teil erhaltene Gesteinsmühle laden hier den Besucher zum Erkunden ein.

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Skidoo – das Gold-Bergwerk

Im Januar 1906 entdeckten 2 Goldsucher ein Goldvorkommen in der sogenannten Panamint Mountain Range, einer Gebirgskette, die sich an der Westflanke des Death Valley erhebt.

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Harrisburg – wie alles begann

Harrisburg ist eine der kleinen Geisterstädte im heutigen Death Valley National Park, die auf den an vielen Orten betriebenen Goldbergbau zurück gehen, der im frühen 20.Jahrhundert in dieser Gegend betrieben wurde. Heute fast zur Gänze auf asphaltierten Straßen erreichbar, beherbergte die Ansiedlung während ihrer Blütezeit an die 300 Personen.

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Dumont Sand Dunes

Wenn der Himmel anstelle von blau eine gelbliche Farbe hat, wenn alle Ritzen und Spalte mit Sand verfüllt sind und wenn ein starker orkanartiger Wind bläst, dann zieht wieder ein Sandsturm über die Wüste hinweg. Die Dumont Sanddünen knapp außerhalb des Death Valley National Parks gehören zu den höchsten Sanddünen im Südwesten der USA und werden wie andere Sanddünen auch regelmäßig von Sandstürmen heimgesucht.

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Leadfield Ghost Town

1905 entdeckten Erzsucher Goldvorkommen im Titus Canyon, einer tief eingeschnittenen Seiten-Schlucht des Death Valley. Nur schwer zugänglich, musste zuerst eine Strasse durch den Canyon gebaut werden, um Gerätschaft aus dem Death Valley zum 22 Meilen entfernten Bergbau bringen zu können und später das gewonnene Erz den Schmelzöfen zuliefern zu können. Durch den Bergbau entstand eine kleine Stadt, in der im Jahr 1926 mehr als 300 Personen lebten.

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