Lost Places

Dem Verfall preisgegeben

Bereits die Phönizier waren es, die auf Sardinien am Monte Narba Silbererze abbauten, um Münzen zu prägen. Der große Abbau-Boom setzte aber 1874 ein, als eine lokale Bergbaugesellschaft die Abbaurechte für insgesamt 3 Reviere am Monte Narba erhielt. Es war, wie so oft, silberreicher Bleiglanz, der abgebaut werden sollte und innerhalb von wenigen Jahren entwickelte sich eine regelrechte Bergbau-Kleinstadt am Monte Narba, in der an die 1000 Bergleute wohnten und entweder untertage oder in diversen obertägigen Anlagen arbeiteten.

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Das Galmei Bergwerk

Lost Place Fotografie ist die fotografische Darstellung von verlassenen und verfallenen Orten, eine Art von Architektur- und Objektfotografie von Plätzen, die fast in sich zusammen brechen und vergessen wurden. Farblich leicht entsättigt, versucht man bei der Lost Place Fotografie nicht die Schönheit eines Objektes darzustellen, sondern seine Unvollkommenheit und seinen Verfall.

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Kellergewölbe von Dinkelsbühl

Die Deutsche Kleinstadt Dinkelsbühl mit ihren rund 12000 Einwohnern geht auf eine Gründung der Staufer zurück, die hier am Kreuzungspunkt zweier Handelswege eine Befestigungsanlage errichteten. Diese Befestigung dürfte so um 1130 entstanden sein, woraus sich im Laufe der Zeit die heutige Stadt entwickelte. Gelegen in Mittelfranken ist Dinkelsbühl heute noch von einer Stadtmauer umgeben, die den mittelalterlichen Stadtkern zur Gänze umschließt.

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