Mystery Valley

Wer auf dem Highway 163 von der Kleinstadt Kayenta in Arizona Richtung Norden fährt, erreicht nach 20 Meilen Fahrt die Grenze zu Utah und damit auch die einmalige und weltbekannte Felskulisse des Monument Valley. Nur wenige Meilen davor liegt östlich des Highways ein Gebiet, das touristisch kaum erschlossen ist – das Mystery Valley. Ebenso wie das bekannte Monument Valley im Eigentum der Navajo Indianer, darf es ausschließlich in Begleitung eines Navajo Indianers besucht werden.

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Nächtliches Monument Valley

Es ist um Mitternacht herum, als wir mit unserem indianischen Führer und ebenfalls Fotografen entlang der Grenze zwischen Utah und Arizona durch die stockdunkle Nacht fahren. Wir als Europäer wären hier ohne GPS-Unterstützung vollkommen verloren, so wenig lässt sich rundherum erkennen, so schnell würden wir in eine komplett falsche Richtung fahren. Als wir dann eine weite Ebene erreichen, können wir vor uns am Horizont die Silhouette verschiedener Felstürme erkennen. Wir bleiben stehen, bringen uns in Position, denn am südöstlichen Horizont ist bereits die Milchstraße über den Felstürmen rund um den „Totempfahl“ zu erkennen – ein einmaliges Schauspiel – eine einzigartige Gegend, tief im Land der Navajo-Indianer.

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Im Reich der Anasazi Indianer

Wer kennt sie nicht, die Filme mit Indianern, die mit Pfeil und Bogen in den Krieg zogen, die ihre Feinde skalpierten, die in Zelten lebten und ihre Gegner an Marterpfähle banden, um sie dort qualvoll sterben zu lassen. Alles großes Kino „made in Holywood“, die Realität sah jedoch etwas anders aus, denn nicht jeder Indianer war ein blutrünstiger Krieger, wie auch nicht jeder Ritter im Mittelalter ein mordender Schwertkämpfer war.

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Wire Pass Slot Canyon

Am 29.April letzten Jahres hatten wir auf dieser Internet-Seite einen Bericht über die „Wave“ verfasst, einer atemberaubenden Sandsteinformation im Bereich des Paria Canyons und in unserem Artikel hieß es damals „Ziemlich genau an der Grenze zwischen den beiden US-Bundesstaaten Utah und Arizona liegt auf dem Colorado Plateau eine atemberaubende Felsformation, die unter dem Namen “Wave” bekannt geworden ist….“.

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Willis Creek Canyon

Das „Grand Staircase Escalante National Monument“ zwischen Escalante im Norden und den Orten Kanab und Page im Süden durchziehen einige wenige Straßen. Diese kann man jedoch nicht mit Straßen in unseren Breiten vergleichen – meist handelt es um steinige und mit Schlag-Löchern übersäte teils üble Pisten, die Fahrzeuge mit großer Bodenfreiheit und Allradantrieb notwendig machen.

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Cowboys

Wer kennt nicht die Filme von „glorreichen“ Cowboys, die auf ihren langen Ritten Rinderherden trieben, sich gegen alle möglichen Banditen zur Wehr setzen mussten und letztendlich die Tiere am Zielort verkauften. Bewaffnet mit einer Winchester und einem 45er Colt, die Füsse in Stiefeln aus Leder, einen Stetson am Kopf, abends am Lagerfeuer und tagsüber im Sattel – so begleiteten sie die Herden über viele endlose Meilen.

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Cathedral Valley

Manch einem USA-Reisenden sind Namen wie Waterpocket-Fold oder Burr Trail vielleicht bekannt, gehören sie doch zum Capitol Reef National Park und sind teilweise mittels guter Straßen erschlossen. Ganz im Norden dieses Parks, weitab aller Standardwege, liegt ein Tal in fast absoluter Einsamkeit. Nur über „Dirtroads“ und mit Fahrzeugen mit großer Bodenfreiheit und Allradantrieb erreichbar, trägt dieser Teil des Nationalparks den Namen Cathedral Valley. Die Einzigartigkeit dieser Gegend verdankt sie mächtigen Felsnadeln und Felsstrukturen gleich Kathedralen, die im goldenen Licht der Nachmittagssonne in magischem Rotbraun und Gold erstrahlen.

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Leprechaun Slot Canyon

 

Abseits der bekannten touristischen Anziehungspunkte wie Capitol Reefs und Canyonlands National Park, liegt in dem wenig besuchten Gebiet östlich der Henry Mountains ein Slot Canyon der Extraklasse – der Leprechaun Canyon.

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Hoodoos – Felsnadeln in Pilz-Gestalt

Wer in den USA am Highway 89 von Page in Arizona Richtung Westen fährt, der passiert nach 30 Meilen Autofahrt einen kleinen Parkplatz auf der rechten Seite der Straße. Ausgewiesen als „Toadstool Hoodoos Trailhead“ führt hier ein beschaulicher Wanderweg in ein Gebiet mit seltsamen Felsnadeln, auf deren Spitzen tonnenschwere Feldblöcke ruhen – sogenannte Hoodoos.

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